Hochlandrind
Fleischbeschreibung

Hier findest du eine kleine Beschreibung, warum das Fleisch vom Hochlandrind etwas Besonderes ist.

Es braucht Zeit

Hochlandrind braucht viel Zeit zum Wachsen, das geschieht im Bergland auf Hochalmen, moorigen Auen und Wiesen. Genährt von feinen Kräutern und Mineralien aus der Natur entsteht ein delikat schmeckendes und mit Nährstoffen angereichertes Premium-Fleisch.

Die Reifung

Das Fleisch der 24 bis 36 Monate alten Hochlandrinder wird nach der Schlachtung sachgemäß ca. 21 Tage gereift. Die feinen Fleischstücke werden erst nach der optimalen Reifungszeit an den Kunden abgegeben. Das Premium-Fleisch stammt aus heimischer Produktion von registrierten, reinrassigen Tieren aus biologischer Landwirtschaft.

Nachhaltige Zubereitung

Mittels einer guten und achtsamen Zubereitung entsteht ein unverwechselbarer intensiver Geschmack, den der Kenner immer wieder aufs Neue erfahren möchte. Wer einmal den unvergleichlichen Unterschied zwischen Fleisch und Fleisch erkennt, der ist nicht nur fasziniert von dem außergewöhnlichen Geschmack des Hochlandrindfleisches, er wird zum Wiederholungstäter.

Geschmack

Der besondere Geschmack des Hochlandrindfleisches kann nicht exakt beschrieben werden, denn Geschmäcker sind bekanntlich verschieden. Dennoch fallen mir zur Beschreibung folgende Worte ein:

  • Hochlandrindfleisch ist feinfasrig, mit Fetteinschlüssen
  • hat einen intensiven Geschmack
  • ist leicht süßlich mit einem langen Abgang im Gaumen

Gesundes Fleisch

Fleisch vom Hochlandrind enthält wesentlich weniger Fett und Cholesterin als andere Fleischsorten und hat zugleich einen etwas höheren Anteil an wertvollen Proteinen. Deshalb ist das Fleisch vom Hochlandrind auch für die Diätküche gut geeignet.

Eine genaue Tabelle und Übersicht über den Fett-, Cholesterin- und Proteingehalt einzelner Stücke findet ihr im Kochbuch „Feinstes vom Hochlandrind“.

 

Bezugsquellen

Eine Auflistung wo du das Premium-Fleisch vom Hochlandrind, sowie das Kochbuch „Feinstes vom Hochlandrind“ beziehen kannst, findest du hier.


Zu den Bezugsquellen